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Tipps

Tipps und Hilfe für Rollstuhlfahrer

18. Oktober 2018 by Tom

Gehhilfe HilsmittelSicher kennen Sie das: Als Rollstuhlfahrer treffen Sie im Alltag täglich auf eine Vielzahl an Hindernissen. Ihre Mitmenschen nehmen diese Hürden nicht immer war. Doch diese Hindernisse müssen überwunden werden.

Dabei ist es auch entscheidend, ob Sie täglich vor der gleichen Situation stehen oder an neuen Orten vor neuen Herausforderungen.

Sicher wird es in der Zukunft immer neue Innovationen bei der Entwicklung geben. Doch bis dahin sollten einige wichtige Grundregeln beachtet werden.

Nachfolgend finden Sie eine reihe von Tipps, wie Sie die alltäglichen Hürden meistern.

Im Alltag zurecht kommen – reicht eine Gehhilfe überhaupt?

Die meisten Modelle sind auf den gewöhnlichen Gebrauch im großräumigen Innenbereich sowie für kurze Strecken außerhalb ausgelegt. Nun finden Sie sich aber womöglich nicht im Status Quo der Rollstuhlwelt wieder, sondern müssen ganz spezielle Herausforderungen meistern.

GIMA Aluminium Queen RollstuhlÖffentliche Einrichtungen sowie der öffentliche Personen-Nahverkehr bieten fast ausnahmslos barrierefreie Zugänge. Rampen neben den Treppen, Fahrstühle, ausklappbare Trittbretter an den Zugtüren, sogar mietbare Rollstühle in Ämtern erleichtern viele Wege.

Bei der Taxifahrt wird es schon wieder schwieriger. Ebenso bei Busreisen. Allgemein, wer viel mit dem Auto unterwegs ist, steht vor der Frage wie sich das sperrige Gestell transportieren lässt. Bewährt haben sich die sogenannten faltbaren Modelle. Rollstuhl zusammenklappen, einladen und schon kann es losgehen. Selbst dann wird zwar noch ein gutes Stück Platz benötigt, aber auch nicht mehr als für handelsübliche Kinderwagen.

Im Innenbereich sind klassischen Rollstühle ebenfalls nicht immer geeignet. Enge Türen, Stufen, zu hohe Griffe und mehr erfordern mitunter viel Kreativität vom Fahrer und den Begleitpersonen. Ein Rollstuhl-Treppenlift kann beispielsweise in Eigentumshäusern und Maisonette-Wohnungen den Zugang zu allen Etagen ermöglichen. Aber auch Duschen, Toiletten und andere Bereiche erfordern spezielle Lösungen.

Sie werden schnell feststellen, dass ein Gestell allein kaum alle Hindernisse bewältigen kann. Wie Sie einen Rollstuhl beantragen, der als Zweitrollstuhl gilt, ist nicht immer eindeutig geklärt. Sie müssen genau darlegen, warum Sie ein zweites Modell benötigen, welche medizinische Notwendigkeit besteht und inwiefern nur dadurch die vollständige Versorgung gewährleistet werden kann. Beurteilungen von beispielsweise Ergotherapeuten, Reha-Kliniken und Kurärzten können die Krankenkasse im Einzelfall überzeugen.

Ebenso steigert ein zweiter Rolli auch ohne Pflegestufe die Lebensqualität. Wer möchte schon mit dreckigen Reifen durch die ganze Wohnung oder im Zweifelsfalls zwei Tage ganz ohne Gehhilfe auskommen, weil diese defekt ist und das Sanitätshaus erst am Montag wieder öffnet. Das Gleiche gilt für Sportler: Sie ziehen ja auch nicht Ihre Ausgehschuhe beim Training an. Einen zweiten Rollstuhl ohne Zuzahlung zu bekommen, wird allerdings schwer durchzusetzen. Doch dafür gibt es schließlich die medizinische Zweitversorgung.

Sandige Hindernisse an Stränden oder Eis und Schnee im Winter

Glatte, unebene und schwer zu überwindende Wege, die z.B. sehr sandig oder wie im Winter mit Schneematsch bedeckt sind, sind nur all zu schwer zu überwinden. Die meisten Hersteller entfernen sich daher von jeglicher Haftung für Unfälle, die infolge denn daraus resultieren können.

1. Tipp: Gefahr vermeiden

Sicher ist dies nicht immer möglich. Vermeiden Sie dennoch derartige Hindernisse, in dem Sie diese Umfahren und nehmen Sie Umwege in kauf.

2. Tipp: Vierradantrieb

Wer auf dem Lande lebt, wo es grundsätzlich nur wenige Möglichkeiten gibt Hindernisse zu umfahren, der sollte sich über die Anschaffung eines Vierrad betriebenen Rolli’s Gedanken machen.

Gefälle und Steigungen überwinden

Öffentliche Einrichtungen, wie Krankenhäuser, Büchereien oder Ämter bieten für Rollstuhlfahrer Rampen, oft neben Stufen. Aber auch Gehwege und Straßen können schwer zu überwindende Steigungen haben.

1. Tipp: Hinterradantrieb

Sicherer ist ein Elektrorolli mit Hinterradantrieb. Bei Rollstühlen mit Vorderradantrieb kommt es leichter zu Unfällen.

2. Tipp: Bei Vorderradantrieb mit Sitzkantelung

Bei Elektrorollstühlen mit Vorderradantrieb können Sie die Kopflastigkeit mit Sitzkantelung verringern. In diesem Fall wird die Gewichtsverteilung mehr auf die Vorderräder verlagert. Beachten Sie dennoch die vom Hersteller angegebenen Werte.

Kopfsteinpflaster

Wege und Straßen mit Kopfsteinpflaster stellen eine ganz besondere Herausforderung dar. Gerade ältere und Handelsübliche Modelle können diese Unebenheiten nur schwer oder gar nicht abfedern.

1. Tipp: Ausreichende Federung

Mobiclinic Modell Torre RollstuhlZu beachten ist eine entsprechend gute Federung, wenn man viel und gerne unterwegs ist. Anders sind viele unebene und besonders lange Wege kaum zu überwinden. Rollstühle mit erweiterten Funktionen können hier aber schon mal an die Grenzen ihrer Möglichkeiten stoßen. Wer hier nicht die richtigen Einstellungen der Federung vornimmt, wird schon mal ein gefährliches Aufschaukeln der Federelemente riskieren.

2. Tipp: Mehr Kraft und weniger Geschwindigkeit

Wenn Ihnen hohe Geschwindigkeiten nicht so wichtig sind, dann können Sie auf einen Elektrostuhl mit Antrieb aller vier Räder und einer entsprechenden Übersetzung mit mehr Kraft setzen.
https://www.vassilli.net/hilfe-im-alltag/hindernisse-ueberwinden/

Bordsteine

Das Überwinden von Bordsteinen gehört auch heute noch zum alltäglichen Ärgernis eines Rollstuhlfahrers. Denn längst haben es zu viele Gemeinden und Städte versäumt, öffentliche Einrichtungen wie Ämter, Behörden, Büchereien Behindertengerecht einzurichten.

1. Tipp: Informieren Sie die/den Behindertenbeauftragte/n

Behindertenbeauftragte sind zuständig, um das Umfeld der Gemeinden zukünftig behindertengerechter zu gestalten. Ihre Aufgabe ist es allein, diese Behörde über den aktuellen Zustand zu informieren, damit Sie und zukünftige Bürger mit einer Behinderung unbehindert ihren Alltag meistern zu können. Informieren Sie also den Behindertenbeauftragten Ihrer Gemeinde.

2. Tipp: Aktivrollstuhl

Der sichere Umgang mit einem Rolli ist z.B. immer dann erforderlich, wenn Sie auf 2 Rädern einen Bordstein überwinden wollen. Hier helfen die sogenannten Aktivrollstühle. Denn diese lassen sich grundsätzlich besser ausbalancieren als herkömmliche Rollstühle.

3. Tipp: Verstärkte Gabeln und luftgefüllte Räder bei Elektrorollstühlen

Fahren Sie niemals mit einem elektrisch angetriebenen Rolli direkt und ungebremst auf einen Bordstein zu, um diesen zu überwinden. Auf diese Weise können nicht nur Schäden am Elektrostuhl verursacht werden. Darüber hinaus wird diese Vorgehensweise zu folgenschweren Unfällen führen.

Stattdessen ist es besser bis an den Bordstein heran zu fahren, um diesen dann gezielt mit beiden Rädern gleichzeitig am Bordstein zu Überwinden. Wenn es regelmäßig derartige Hindernisse zu überwinden gilt, dann ist eine Ausstattung luftgefüllter Reifen und zusätzlich verstärkter Gabeln ratsam. Auch mit großen Rädern lassen sich Hindernisse leichter überwinden.

4. Tipp: Luftdruck regelmäßig kontrollieren

Beachten Sie bei Luftbereifung immer wieder den entsprechenden Luftdruck. Dieses schont nicht nur die Reifen und Felgen. Es dient vor allem auch der Sicherheit. Immer auch dann, wenn Hindernisse überwunden werden müssen. Ein zu geringer Luftdruck beschädigt die Felgen und wird unter Umständen zu einem Sturz führen

5. Tipp: Luftdruck bei elektrobetriebenen Rollstühlen

Hier gelten grundsätzlich die gleichen Bedingungen. Wer sein Hauptgewicht überwiegend im äußeren Bereich hat, der sollte sich bei Kauf für einen Luftgefüllten Rollstuhl entscheiden.

6. Tipp: Große Reifen

Wenn das Überwinden von Hindernissen schwer fällt, dann sind große Räder die beste Bereifung. Denn, desto größer die Reifen vorn, desto weniger Kraftaufwand ist für die Überwindung von Bordsteinen erforderlich.

Der Nachteil besteht jedoch darin, dass Rollstühle mit einer großen Bereifung weniger wendig sind.

Kategorie: Tipps

Was zahlt die Krankenkasse für Rollstühle?

18. Oktober 2018 by Tom

Mobiclinic Modell Torre RollstuhlSicher unterliegen die Krankenkassen bei der Zuzahlung von Hilfsmitteln, wie auch dem Rollstuhl✶ den gesetzlichen Vorgaben.

So bestehen bei allen gesetzlichen Kassen in wesentlichen Punkten keine relevanten Unterschiede und alle unterliegen ihren Pflichten des Gesetzgebers. Dennoch gilt es entscheidende Punkte zu beachten, deren Vor- und Nachteile es abzuwägen gilt.

AOK: Hilfsmittel für mehr Mobilität

Die AOK übernimmt die Kosten medizinisch notwendiger Hilfsmittel soweit diese vom Arzt verordnet und mit ihm vereinbart sind. Auf der anderen Seite sind ausschließlich Vertragspartner der AOK als Verkäufer der Geräte zulässig. Sie selbst haben also lediglich bedingt Freiheit bei Ihrer Kaufentscheidung. Nur wenn Sie bei den erwählten Fachgeschäften beispielsweise Ihren Rollstuhl✶ mit Motor kaufen, wird der vereinbarte Preis erstattet. Als Mitglied der AOK haben Sie jedoch automatisch zu dem „vereinbarten“ Preis eine Zuzahlung zu leisten.

Diese ist für alle Krankenkassen einheitlich definiert und beträgt aktuell zehn Prozent des Kaufpreises, beziehungsweise mindestens fünf und höchstens zehn Euro. Weiterhin informiert die AOK:

Entscheiden Sie sich für ein Hilfsmittel oder eine Ausstattung, die das Maß des medizinisch Notwendigen überschreitet, tragen Sie die dadurch verursachten Mehr- und Folgekosten selbst.

Dafür werden die Kosten für notwendige Änderungen, Instandsetzungen (Wartung und Reparatur) sowie für Ersatzbeschaffungen getragen. „Notwendig“ heißt auf Antrag beziehungsweise Rezept und wieder Hoffen auf Genehmigung.

DAK: Exklusiv vertraglich für Sie geregelt

Trendmobil Rollstuhl TMB FaltrollstuhlBei der DAK Gesundheit verhält es sich ähnlich. Die Kostenübernahme beruft sich auf die ärztliche Entscheidung. Entschieden sind von vornherein die Zulieferer. Sie selbst haben wenig zu entscheiden. Das kann natürlich als Vorteil ausgelegt werden, im Sinne von: Sie müssen sich nicht weiter kümmern. Aber lässt sich ein Rollstuhl mit Liegefunktion zum Beispiel eben nicht so leicht abwickeln, wie eine Medikamentenverordnung.

Viele Betroffenen wollen sich ja kümmern und sehen sich durch die vorgegebenen Vertragspartner der Krankenkassen eingeschränkt. Im Falle der DAK werden zum Beispiel die Kosten für Standard- und Leichtgewichtsrollstühle als Pauschale übernommen. Jede Spezifikation oder Zusatzausstattung, die aus dem Rahmen fällt, fällt damit auch aus dem Leistungsspektrum und muss selbst finanziert werden. Zudem werden die Modelle nur leihweise zur Verfügung gestellt, vorausgesetzt eine ärztliche Verordnung liegt vor. Kurzzeitmieten von drei Monaten und ein maximaler Nutzungszeitraum von vier Jahren erfordern immer wieder bürokratischen Aufwand.

Auch nicht immer einfach: Zur Grundausstattung gehören beispielsweise abnehmbare Seitenteile und Antriebsräder. Höhenverstellbare Armlehnen, Sicherheitsgurt und passive Beleuchtung zählen schon wieder als Extras und müssen gesondert medizinisch notwendig sein.

TK: … damit Sie sicher und bequem sitzen können

Die Techniker Krankenkasse ist beim Thema ganz pragmatisch. Auf die ärztliche Verordnung folgt als nächster Schritt die Bestellung beim Vertragspartner vor Ort, das Gestell wird geliefert und erklärt. Fällig ist lediglich die gesetzliche Zuzahlung. Für jeglichen Service wie Beratung und Anpassung sind die Vertragslieferanten zuständig. Wer mehr erwartet, muss dementsprechend mehr zahlen oder sich selbst auf die Suche nach einem geeigneten Rolli machen, indem man sich beispielsweise in Sanitätshäusern informiert oder in eines der vielen Onlineanbietern nach günstigen Preisen und Angeboten sucht.

Soweit zu den „Vorteilen“, wenn Sie Ihre Gehhilfe über TK-Anbieter bekommen. Zudem sind nur Nutzergewichte bis maximal 160 kg inbegriffen. Doch gerade für etwas korpulentere Personen wäre eigentlich ein Rollstuhl nach Maß nötig. Vor allem die Sitzbreite macht dann den entscheidenden Unterschied zwischen Komfort und „Nur-ein-weiterer-Kassenpatient„.

Barmer: Es ist gesetzlich geregelt, wann sie die Kosten für Hilfsmittel übernehmen darf

Ob die Barmer als Krankenkasse wohl tatsächlich glücklich ist, wenn sie die Kosten übernehmen „darf“? Zumindest gelten auch hier wieder gesetzliche Zuzahlung und Vertragslieferanten als unbestreitbar. Interessant ist jedoch, dass die Barmer immerhin wie folgt transparent informiert:

Im Lagerbestand des Vertragspartners und der BARMER befinden sich viele gebrauchte, technisch aufgearbeitete und vollständig gereinigte Rollstühle. Unser Vertragspartner prüft daher, ob ein geeigneter für Sie direkt verfügbar ist.

AIESI Rollstuhl faltbar

In den meisten Fällen werden nämlich bereits gebrauchte Rollstühle ausgegeben und diese wieder zurück gegeben, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Das ist natürlich ganz im Sinne der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes. Vor allem aber werden dadurch Anschaffungskosten gespart – für die Krankenkasse.

Für die Sanit

ätshäuser und Vertragslieferanten bedeutet es eine Menge Lagerfläche, Wartung und natürlich weniger Ertrag. Als Patient oder Angehöriger haben Sie kaum Einfluss darauf, ob Sie ein gebrauchtes oder neuwertige Modell erhalten. Durch die Bindung an die Verträge bekommen sie „was eben da ist“.

Die Barmer unterstützt Versicherte sowohl mit einer manuell gesteuerten Variante als auch mit einem Rollstuhl mit Antrieb, je nach dem welche medizinische Notwendigkeit vorliegt. Darüber hinaus bestimmt der Vertragspartner welche Modelle er mehrkostenfrei anbietet. Die Beratung erfolgt als auch hier wieder vor Ort beim Händler, nicht durch die Krankenkasse.

Knappschaft: Wir helfen Ihnen

Wobei auch bei der Knappschaft klar ist: Die Ausgabe der Hilfsmittel obliegt den Vertragspartner. Unterstützt werden vorrangig manuelle Rollstühle, darunter Duschrollstühle mit Greifreifen oder als Rollstuhl mit Schiebehilfe, Multifunktionsrollstühle mit Rückenlehnenverstellung (auch Rollstuhl mit Liegefunktion genannt), Leichtgewichtsrollstühle bis 170 kg sowie verstärkte Modelle für über 170 kg Belastung. Damit ermöglicht die Knappschaft auch schwergewichtigen Menschen eine bessere Lebensqualität.

Neben der gesetzlichen Zuzahlung durch den Patienten zahlt die Knappschaft eine pauschale Vergütung. Als Versorgungszeitraum gelten 60 Monate. Werden Hilfsmittel länger benötigt, erhält der Vertragslieferant, dem das Produkt schließlich auf Vorbehalt weiterhin gehört, eine zusätzliche Vergütung.

BKK: Das richtige Hilfsmittel finden

Als weiteres Beispiel für Krankenkassenleistungen sei noch die BKK genannt. Gesetzliche Zuzahlung und Vertragslieferanten sind selbstredend auch hier Standard. Zusätzlich bietet die BBK ihren Versicherten aber gewissen Zuschüsse, die gerade für Rollstuhlfahrer nicht ganz uninteressant sind. Zum Beispiel wird mit bis zu 125 Euro die Anschaffung eines Schlupfsacks unterstützt.

Wie alle Krankenkasse listet auch die BKK ihre Lieferanten und Vertragspartner nach Postleitzahl auf. Dabei kommen mitunter große Gebiete zustande, bei denen der Ansprechpartner vor Ort per Telefon noch am ehesten zu erreichen ist. In ländlichen Regionen sind Versorger für medizinische Hilfsmittel nicht immer flächendeckend verfügbar. Bevor Sie für eine Probefahrt erst kilometerweit mit dem Auto fahren müssen, kann ein Online-Angebot sinnvoller sein. Manche Sanitätshäuser kommen ihren Kunden auch entgegen und statten Hausbesuche ab, überwiegend zur Wartung vorhandener Geräte. Mal eben ein paar Rollstühle zum Probieren vorbei bringen, wäre schwierig.

Beratung vom Fachpersonal vor Ort

Schnell wird klar: Die Mitarbeiter der Krankenkassen entscheiden zwar über die Leistungszahlung, haben aber von den Rollstühlen selbst wenig Ahnung. Dies gehört schlichtweg nicht zu ihren Aufgaben, denn dafür sind die Vertragslieferanten zuständig. Es entwickelt sich unweigerlich ein Interessenkonflikt, bei dem das Finanzielle leider manchmal der Menschlichkeit überwiegt.

Im Gegensatz zum Online-Shop können die Mitarbeiter im Sanitätshaus an dieser Stelle allerdings optimal weiterhelfen. Sie wissen genau: Welche Rollstühle zahlt die Krankenkasse? Wie den Rollstuhl beantragen, ohne unnötige Verzögerungen auf den Plan zu rufen? Darüber hinaus unterstützen sie auch den weiteren Handlungsbedarf, helfen bei auftretenden Fragen und Problemen mit dem Rollstuhl und Antrieb, weisen Angehörige in den richtigen Umgang ein und verfügen über das nötige Know-How sowie die technischen Möglichkeiten, das Gestell gegebenenfalls nachzurüsten und individuell anzupassen.

Kategorie: Tipps Stichworte: Krankenkasse, Leichtgewichtsrollstühle, Rollstühle

Vom Hausarzt über das Rezept zur Krankenkasse?

17. Oktober 2018 by Tom

Mobiclinic Faltrollstuhl PalacioNachdem der Arzt das Rezept ausgestellt hat, landet dieses wiederum für gewöhnlich bei bereits besuchtem Sanitätshaus.

Welchen Rollstuhl wer bezahlt, wird immer eine der ersten Fragen sein. Das Sanitätshaus wird dazu das Rezept samt Kostenvoranschlag bei der Krankenkasse, respektive Pflegekasse, Renten- oder Zusatzversicherung einreichen. Je detaillierter dies vorbereitet wurde, desto besser stehen die Chancen, dass die Kostenzusage den Vorstellungen entspricht.

Selber kaufen oder verordnen lassen

Selbstverständlich können Sie sich auch im Online-Shop umschauen. Hier finden Sie zudem fast alle Produktbeschreibungen zum Rollstuhl auf Deutsch und in weiteren Sprachen. Dies empfiehlt sich überwiegend für jene, die bereits genau wissen, welches Modell sie sich wünschen.

Ausgehend von der sogenannten Bedarfserhebung, die der Arzt definiert, treffen die Versicherungsunternehmen Einzelfallentscheidungen. Sprich für jeden Patient wird individuell genau ermessen, welchen Rollstuhl wer bezahlt. Dazu werden unter anderem folgende Aspekte berücksichtigt:

  • Schwere und Verlauf der Krankheit beziehungsweise Behinderung
  • Ziele der Therapie
  • Wiedereinstieg in das Berufsleben
  • Grad der Selbstständigkeit des Benutzers
  • Bedingungen vor Ort, wie etwa bergige Region, keine barrierefreien Zugänge, etc.

Je detaillierter die Angaben, desto konkreter kann die Beurteilung seitens der Krankenkasse erfolgen. Nicht immer handelt es sich dabei um Fachkräfte mit fundierten Kenntnissen über alle Modelle, die derzeit verfügbar sind.

Insbesondere bei sehr spezifischen Anforderungen, wie zum Beispiel der Teilnahme an sportlichen Aktivitäten, muss die Bedarfsermittlung daher möglichst umfassend und genau erläutert werden. Dazu müssen Sie natürlich erst einmal selbst wissen, wie Rollstühle zu beantragen sind und welche Leistungen Ihnen zustehen. Dazu spielen vor allem die Leistungsangebote der zuständige Krankenkasse eine entscheidende Rolle.

Definition der Hilfsmittel

Ein Rollstuhl ist im eigentlichen Sinne kein medizinisches Hilfsmittel. Denn Hilfsmittel, wie z.B. der Rollatoren oder Gehstöcke sollen dem Menschen die Fortbewegung erleichtern. Das trifft auf einen Rolli i.d.R. so nicht zu.

INFO
Das Hilfsmittelverzeichnis ist ein Verzeichnis im Verbund der deutschen Krankenkassen. Es enthält alle Hilfsmittel deren Kosten nach den Richtlinien der G-BA übernommen werden.

Kategorie: Tipps

Rollstuhl kaufen – Wie und wo, gut und günstig?

17. Oktober 2018 by Tom

Mobiclinic Modell Alcazar Orthopädischer RollstuhlNicht zuletzt die wichtigsten Fragen. Wo erhalte ich mein Hilfsmittel, zahlt die gesetzliche Krankenkasse einen Teil hinzu oder zahlt sie alles? Was sollte beachtet und welche Wege eingehalten werden, wenn ich eine Zuzahlung mittels Verordnung von meiner gesetzlichen Kasse erwarte?

Wieviel spare ich, wenn einen Rollstuhl kaufen möchte und ich eine Zuzahlung durch meine gesetzliche Krankenkasse erhalte und meinen Rollstuhl über ein ansässiges Sanitätshaus erwerbe? Oder ist ein Online-Schnäppchen Dank ausgewogenem Verhältnis von Angebot und Nachfrage wahrscheinlicher?

Online Kaufen: Vor- und Nachteile

Längst sind alle gängigen Modelle der verschiedenen Hersteller über den Online-Handel erhältlich. Darüber hinaus erhalten wir echte Berichte von Menschen, die sich aufgrund Ihrer Erfahrungen eine Meinung bilden konnten. Auf diese Weise können wir besser Vor- und Nachteile erkennen, um eigene Kaufentscheidungen zu treffen. Ohne uns durch Verkaufsgespräche in einem Sanitätshaus beeinflussen zu lassen.

Sachkundige Beratung hat Vorteile

Kompetente Beratung sachkundiger und geschulter Fachverkäufer sind wichtig. Berücksichtigen auch Sie diese. Geschultes Verkaufspersonal kennt nicht nur die unterschiedlichen Modelle der verschiedenen Hersteller. Er wird aufgrund Ihrer Krankheitsbedingter Umstände eine Empfehlung aussprechen, die entscheidend für den Kauf ist. Handeln Sie aber nicht kurzentschlossen.

Die Überlegung, sich einen Rollstuhl anzuschaffen, fällt sicherlich nicht leicht. Zunächst ist es wichtig sich darüber im Klaren zu sein, wofür Sie den Rollstuhl benötigen. Zum einen gibt es die Transportrollstühle ohne Eigenantrieb, die vorwiegend zum Schieben einer Person gedacht sind.

Daneben existieren Leichtgewichtsrollstühle. Diese haben ein geringes Eigengewicht und sind meist faltbar, also optimal für kurzzeitige Transporte oder Reisen geeignet.

Qualität und Preis

MUJO Elektrorollstuhl Faltbarer leichter DeluxeFür eine längerfristige Nutzung eignen sich Standartrollstühle. Hierbei handelt es sich um robuste Modelle, die unterschiedlich ausgestattet sein können. Anpassungsmöglichkeiten sind unter anderem die einstellbare Sitzhöhen, variable Schiebegriffhöhen oder höhenverstellbare Rückenbezüge.

Natürlich gibt es preislich starke Unterschiede. Am Günstigsten sind Rollstühle von Mobiclinic. Hier bekommen Sie einzelne Stücke für unter 100 Euro. Anschließend kommt der Hersteller Drive Medical mit Exemplaren für bis zu 140 Euro. Am teuersten, dafür am besten ausgestattet, sind Rollstühle von Aidapt, diese Kosten durchaus bis zu 300 Euro.

Im Vergleich haben der faltbare Rollstuhl mit Selbstantrieb von Mobiclinic und der Aidapt VA165ORANGE besser abgeschnitten.

Auf diesen Seiten finden Sie entscheidende Informationen, Lösungsansätze und Vergleiche der unterschiedlichen Angebote, um einen möglichst hochwertigen Rollstuhl zu einem guten und angemessenen Preis- Leistungsverhältnis zu erhalten.

Kategorie: Tipps

Wo kann ich meinen Rollstuhl beantragen?

17. Oktober 2018 by Tom

Mobiclinic Modell Torre RollstuhlIn der Vorbereitungsphase, noch bevor das Rezept ausgestellt wird, haben Sie einige Möglichkeiten, den Antrag genauer zu spezifizieren.

Ein Besuch im Sanitätshaus vor Ort bietet die beste Gelegenheit einige Modell der verschiedenen Hersteller auszuprobieren und sich vom Fachpersonal beraten zu lassen. Vor allem ein Rollstuhl mit Antrieb ist immer gewöhnungsbedürftig. Sitzkomfort, Bedienung und Ausstattung werden sehr individuell wahrgenommen.

Zum Beispiel bevorzugen einige Menschen einen besonders leichten Rollstuhl bis 150 kg, um damit geschickter umgehen zu können. Andere wiederum fühlen sich erst in einem breiten Rollstuhl bis 200 kg sicher genug. Sanitätshäuser bieten oftmals ausreichend Platz für eine kleine Probefahrt. Parallel können sie Tipps und wertvolle Hinweise geben, welche Inhalte das Rezept für die gewünschte Ausführung enthalten muss. Da jedes Sanitätshaus eng mit den regional vertretenen Krankenkassen und Versicherungen zusammen arbeitet, sind die Entscheidungswege gut bekannt. Man weiß genau: Welche Rollstühle zahlt die Krankenkasse und welche nicht? Wie sind Rollstühle zu beantragen? Und beim Antrag auf den Rollstuhl, was ist zu beachten?

Bei der Krankenkasse

Die Krankenkasse bewilligt die meisten medizinischen Hilfsmittel. In der Regel werden diese leihweise zur Verfügung gestellt, andernfalls ist eine Kostenbeteiligung vom Patienten selbst notwendig. Explizite Zuzahlungsgrenzen werden vom Bruttoeinkommen abhängig gemacht, wodurch auch eine Befreiung auf Zuzahlung möglich ist. Gerade bei dem Thema Rollstuhl ohne Zuzahlung ist dies die entscheidende Variable.

Der Spitzenverband der Krankenkassen (GKV) informiert über Hilfsmittel wie den Rollstuhl auf Englisch sowie auf Deutsch und listet sie im Verzeichnis für Hilfsmittel unter der Produktgruppe 18 (Kranken- und Behindertenfahrzeuge). Für einen Antrag muss die medizinische Notwendigkeit gegeben sein. Die Krankenkasse trifft anhand der eingereichten ärztlichen Verordnung, sprich dem Rezept, stets eine Einzelfallentscheidung. Einheitliche Vorgaben gibt es daher kaum.

Bei der Pflegeversicherung

Die Pflegeversicherung ist prinzipiell in der Krankenversicherung involviert. Dennoch werden Zuschüsse, wie etwa zum Rollstuhl, wie auch für andere Hilfsmittel wie den Rollator für die Wohnung, gesondert behandelt. Dafür ist in der Regel eine bestimmte Pflegestufe nötig. Eingeteilt wird nach Pflegegrad eins bis fünf, je nach dem wie selbstständig der Betroffene sein Leben noch führen kann. Dementsprechend stehen dem Versicherten gewisse Ansprüche zu.

Ein Antrag auf Rollstuhl ohne Pflegestufe muss beispielsweise andere Bedingungen erfüllen als solche, bei denen der Pflegegrad entsprechend eingestuft ist. Die Pflegeversicherung bezuschusst die sogenannten „wohnungsumfeldverbessernden Maßnahmen“ mit bis zu 4.000 Euro.

Bei der Deutschen Rentenversicherung

Sollten Sie weder bei Ihrer Pflegeversicherung noch bei Ihrer Krankenversicherung weiter kommen, können Sie sich an die Deutsche Rentenversicherung wenden. Als Ansprechpartner für berufliche Rehabilitation werden hier insbesondere Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben übernommen. Argumente wie der Wiedereinstieg ins Berufsleben nach einem schweren Unfall bewirken mitunter eher eine Zusage als bei den Krankenkassen. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass die Rentenversicherung nur für Hilfsmittel am Arbeitsplatz beziehungsweise für solche zur Berufsausübung zuständig ist.

Über Zusatzversicherung

In einigen Fällen können Sie auch auf Ihre bestehende Unfallversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung oder ähnliche Zusatzversicherung zurückgreifen. In dem zugehörigen Vertrag sind die Leistungen klar definiert. So ergeben sich zum Beispiel aus der Invaliditätsleistung bestimmte Kapitalzahlungen je nach Höhe der Versicherungssumme sowie dem Grad der unfallbedingten Invalidität. Ebenso sind Kostenübernahmen für Reha-Beihilfe möglich sowie für den behindertengerechten Umbau von Kfz und Wohnung.

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