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Informationen

Wie Sie den richtigen Rollstuhl auswählen

14. Juni 2022 by Tom

Informieren Sie sich über die verschiedenen Arten von Rollstühlen, die es gibt, und geben Sie Tipps, ob Sie sich für einen manuellen oder elektrischen Rollstuhl entscheiden sollten und wie Sie ihn an Ihre Bedürfnisse anpassen können.

Die Vorteile von Rollstühlen

Wenn Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sind, kann ein Rollstuhl Ihre Lebensqualität verbessern, da Sie damit aktiv bleiben und die Dinge tun können, die Ihnen Spaß machen. Die Wahl des richtigen Rollstuhls kann es Ihnen ermöglichen, sich mit Freunden und Familie zu treffen und auszugehen.

Erste Dinge, die Sie beachten sollten

Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie ganz oder größtenteils von einem Rollstuhl profitieren könnten, bitten Sie Ihren Hausarzt, Physiotherapeuten oder Beschäftigungstherapeuten, Sie für eine Beurteilung an Ihren örtlichen Rollstuhlservice zu verweisen. Dort wird man Ihnen sagen, ob Sie einen Rollstuhl brauchen und wenn ja, welchen Typ.

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die zu berücksichtigen sind, darunter Ihr Körperbau, Ihr Hautzustand, Ihre Haltung und Ihre Kraft. Wenn Sie an einer Krankheit leiden, die sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln könnte, sollten Sie bei der Auswahl eines Rollstuhls auch Ihre möglichen zukünftigen Bedürfnisse berücksichtigen.

Arten von verfügbaren Rollstühlen

Elektrorollstuhl-Elektro-Rollstuhl - Mobility Scooter
Elektrorollstuhl-Elektro-Rollstuhl – Mobility Scooter

Rollstühle können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: manuelle Rollstühle (die durch die eigene Kraft des Benutzers angetrieben werden) und motorisierte oder elektrische Rollstühle.

Rollstühle beider Typen sind in der Regel kleiner als Mobilitätsroller und oft wendiger, so dass sie Ihnen den Zugang zu Geschäften und anderen Gebäuden erleichtern können. Wenn Sie jedoch herausfinden möchten, ob ein Mobilitätsroller besser für Sie geeignet ist, lesen Sie unseren Leitfaden zur Auswahl eines Mobilitätsrollers.

Handgeführte Rollstühle

Diese sind in der Regel am besten für Menschen geeignet, die:

  • die ganze oder die meiste Zeit (drinnen und/oder draußen) einen Rollstuhl für die Mobilität benötigen
  • gehen können – vielleicht mit einem Gehstock oder einer Gehhilfe -, sind aber nicht in der Lage, längere Strecken zu bewältigen und benutzen daher einen manuellen Rollstuhl, wenn sie unterwegs sind.

Um einen selbstfahrenden Rollstuhl zu benutzen, benötigen Sie ausreichend Kraft und Beweglichkeit in Ihren Armen. Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, eignet sich ein Rollstuhl mit Begleitantrieb besser, der von einer anderen Person von hinten geschoben wird. Beachten Sie, dass die meisten selbstfahrenden Rollstühle auch über Schiebegriffe verfügen, wenn Sie zusätzliche Hilfe benötigen.

Selbstfahrende Rollstühle haben größere Hinterräder mit jeweils einem äußeren „Schieber“, den Sie drehen, um den Stuhl zu steuern und anzutreiben. Diese Räder machen den Stuhl sperriger und es kann schwierig sein, ihn in den Kofferraum eines Autos zu packen. Wenn Sie sich für einen selbstfahrenden Stuhl entscheiden, sollten Sie sich daher für einen Stuhl mit Schnellspannrädern entscheiden, die es inzwischen häufig gibt.

Rollstühle mit Begleitpersonenantrieb haben kleinere Hinterräder und sind daher oft leichter und einfacher zu transportieren. Außerdem sind sie für die schiebende Person leichter zu steuern und zu kontrollieren, auch wenn es schwieriger sein kann, Hindernisse wie Bordsteinkanten zu überwinden als Stühle mit größeren Rädern.

Elektrische oder motorisierte Rollstühle

Diese Art von Rollstühlen wird auch als Elektrorollstühle, elektrisch unterstützte Rollstühle oder motorisierte Rollstühle bezeichnet. Sie sind ideal, wenn Sie nicht die Kraft oder Ausdauer haben, um einen selbstfahrenden Rollstuhl zu benutzen, aber auch nicht darauf angewiesen sein möchten, geschoben zu werden – oder wenn Sie manchmal längere Strecken in Ihrem Rollstuhl zurücklegen möchten.

  • Für den Innenbereich/tragbar: für die Verwendung zu Hause oder an Orten mit glattem, ebenem Boden, wie z.B. in Einkaufszentren oder Gartencentern. In der Regel lässt er sich leicht zusammenfalten und passt in den Kofferraum eines Autos.
  • Outdoor: hat größere Räder für unebenes Gelände und eine Federung, um die Fahrt komfortabler zu machen. Sie können in der Regel auch in Innenräumen verwendet werden, aber aufgrund ihrer Größe passen sie möglicherweise nicht durch manche Türen.
  • Indoor/Outdoor: Entwickelt, um das Beste aus beiden Welten zu bieten. Er ist nicht so leicht und tragbar wie andere Modelle und auch nicht so robust wie andere, aber er bietet eine gute Balance an Funktionen.

Elektrorollstühle sind entweder der Klasse 2 zuzuordnen, was bedeutet, dass sie im Freien auf Gehwegen verwendet werden können, oder der Klasse 3, die für die Verwendung auf Straßen und Gehwegen vorgesehen ist.

Sie sind im Allgemeinen viel schwerer als manuelle Rollstühle, da ihr Rahmen stärker sein muss, um die Batterie und die Motoren zu tragen. Bedenken Sie dies, wenn Sie über den einfachen Transport eines Rollstuhls nachdenken.

Funktionen und Zubehör für Rollstühle

Rollstühle können oft an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden. Die Hersteller von Rollstühlen sind in der Regel flexibler als die Hersteller von Mobilitätsrollern, wenn es um die Anpassung ihrer Produkte geht. Sie können also oft einige Dinge hinzufügen, einstellen oder an Ihre Bedürfnisse anpassen.

  • Sitze: oft in verschiedenen Längen und Breiten erhältlich, oder ein festerer Sitz kann nach Maß angefertigt werden. Für eine bessere Unterstützung der Körperhaltung kann eine zusätzliche Stütze oder Polsterung angebracht werden.
  • Fußplatten und Armlehnen: Die meisten Rollstühle haben verstellbare Fußplatten und Armlehnen, damit Sie eine bequeme Sitzposition finden können.
  • Rückenlehne: Die Höhe ist in der Regel fest eingestellt.
  • Kopfstütze: kann als optionales Zubehör erworben werden.
  • Aufbewahrungstaschen: Es gibt verschiedene Arten von Taschen für Rollstühle, die sich jedoch in der Regel nicht für den Transport großer Einkäufe eignen.
  • Rollstuhlkissen: stützen und entlasten den Rollstuhl und sorgen so für mehr Fahrkomfort.
  • Schutz vor den Elementen: Es gibt eine Reihe von rollstuhlspezifischen Artikeln, wie z.B. wasserdichte Kleidungsstücke in verschiedenen Ausführungen und Beinlinge, die die untere Körperhälfte wie ein halblanger Schlafsack bedecken. Die Disabled Living Foundation (DLF) bietet Informationen über spezielle Kleidung für Rollstuhlfahrer.
  • Kraftpakete für Rollstühle: Es ist möglich (und relativ einfach), ein Kraftpaket an den meisten manuellen Rollstühlen anzubringen. Dies kann nützlich sein, wenn Sie einen selbstfahrenden Rollstuhl benutzen, aber das manuelle Schieben von Zeit zu Zeit etwas entlasten möchten. Selbst wenn Sie sich für ein Kraftpaket entscheiden, können Sie den Rollstuhl immer noch manuell fahren, wenn Sie dies möchten.

Worauf Sie bei einem elektrischen Rollstuhl achten sollten

Es gibt einige wichtige Faktoren, die Sie bei der Auswahl eines elektrischen Rollstuhls beachten sollten.

Antriebssteuerung

Die gebräuchlichste Art der ‚Antriebssteuerung‘ eines Elektrorollstuhls ist ein Joystick, der an einer der Armlehnen angebracht ist. Theoretisch sind diese Steuerungen sehr einfach, aber manchmal ist es schwierig, sie zu erlernen.

Möglicherweise empfinden Sie die Steuerung anfangs als über- oder unterempfindlich, aber es sollte möglich sein, sie auf Ihre Bedürfnisse einzustellen. Einige Unternehmen bieten auch andere Arten von Steuerungen an, wie z.B. Lenkersteuerungen (ähnlich wie bei einem Motorroller, aber kleiner), die in vorhandene Stühle nachgerüstet werden können.

Batterien für Rollstühle

Einige der größeren Outdoor-Rollstühle müssen möglicherweise außerhalb des Hauses gelagert werden – zum Beispiel in einer Garage. Der Rollstuhl sollte an einem kühlen, trockenen und gut belüfteten Ort gelagert werden, während er aufgeladen wird. Vergewissern Sie sich vor der Anschaffung des Rollstuhls, dass Sie einen geeigneten Platz dafür haben. Denken Sie daran, dass es ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte, den Rollstuhl nachts im Schlafzimmer aufzubewahren.

Leichte Rollstühle

Wenn Sie einen Rollstuhl suchen, der leicht zu transportieren ist, könnte ein faltbarer Rollstuhl eine gute Option sein. Es gibt sowohl elektrisch als auch manuell faltbare und leichte Varianten. Bedenken Sie aber, dass Stühle mit festem Rahmen robuster sind.

Wie Sie einen Rollstuhl bekommen

Es gibt drei Hauptwege, um einen Rollstuhl zu bekommen:

  1. über den NHS
  2. Rollstuhlverleihsysteme
  3. oder kaufen Sie selbst einen.

Lesen Sie unseren Artikel über die Anschaffung eines Rollstuhls, um herauszufinden, welche Option für Sie die beste ist.

Wenn Sie sich für einen Rollstuhl für ein Familienmitglied entscheiden, sollten Sie wissen, dass manche Menschen bei der Vorstellung, einen Rollstuhl zu benutzen, zurückhaltend sind.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Angehöriger so denkt, sprechen Sie mit ihm darüber und erklären Sie ihm, wie ein Rollstuhl seine Lebensqualität verbessern könnte. Es kann auch hilfreich sein, wenn Sie ihm die Möglichkeit geben, einen Rollstuhl auszuprobieren, bevor er sich zum Kauf verpflichtet.

Hausanpassungen für Rollstuhlfahrer

Wenn Sie ein neuer Rollstuhlfahrer sind, müssen Sie vielleicht einige Änderungen an Ihrer Wohnung vornehmen, um sie rollstuhlgerecht zu machen. Ein Beschäftigungstherapeut (OT) kann Sie beraten, welche Anpassungen notwendig sein könnten.

Anpassung von Türöffnungen für Rollstühle

Türen und Türrahmen können für Rollstuhlfahrer unangenehm sein, vor allem, wenn sie in einem Winkel angefahren werden müssen. Eine geeignete Breite ist in der Regel 800 mm, aber je breiter die Tür ist, desto einfacher ist der Zugang. 900 mm bis 1.000 mm gelten als ideal. Sprechen Sie mit einem Schreiner, um zu sehen, welche Möglichkeiten Sie haben.

Installation einer Rampe in Ihrem Haus

Es kann von Vorteil sein, wenn Sie draußen eine feste Rampe für den Zugang installieren lassen. Dies ist jedoch nicht immer praktisch und hängt von der Immobilie und Ihren Bedürfnissen ab. Sie könnten eine tragbare Rampe in Erwägung ziehen, die aus leichteren Materialien besteht und in der Regel preiswerter ist als fest installierte Optionen.

In unserem Artikel über Rampen für Ihr Zuhause erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Rampen, die es gibt, wie man sie anbringt und wo man sie kaufen kann.

Wann Sie den Einbau eines Lifts in Betracht ziehen sollten

Wenn sich Ihre Wohnung über mehr als ein Stockwerk erstreckt, kann der Einbau eines Lifts eine Option sein. Der Platzbedarf für einen Aufzug ist in der Regel beträchtlich, da er auf jeder Etage Platz beansprucht. Auch hier lohnt es sich also, einen Fachmann zu konsultieren, um herauszufinden, ob dies eine realisierbare Option ist.

Badezimmer im Erdgeschoss

Wenn Sie in einem Haus mit zwei oder mehr Etagen wohnen, ist ein gut ausgestattetes Badezimmer im Erdgeschoss (sofern kein Aufzug eingebaut werden kann), das für einen Rollstuhl geeignet ist, sehr wichtig.

Erfahren Sie mehr über die Anpassung von Badezimmern.

Kategorie: Informationen, Tipps Stichworte: Elektrorollstuhl, Leichtgewichtsrollstühle, Rollstühle, Sicherheit

Zeitreise mit dem Rollstuhl

26. Dezember 2018 by Tom

Es ist kaum zu glauben, wie vielen Menschen es noch heute peinlich ist, wegen einer Krankheit oder Behinderung auf einen Rollstuhl angewiesen zu sein.

Ist es doch das medizinische Hilfsmittel, welches teilweise ihre totale Isolation zu vermeiden hilft. Dennoch gehen viele Menschen mit einer körperlichen Einschränkung gar nicht oder nur sehr selten vor die Tür. Seit Jahrhunderten nutzen selbst Könige einen Rollstuhl in der Öffentlichkeit.

Die Geschichte des Rollstuhls

An diesem Zustand hat sich nichts geändert, seitdem die Chinesen den Prototypen eines Rollstuhls entworfen haben. Menschen, welchen das Laufen schwerfiel, fixierten sie unter deren Sessel einfach ein paar Räder.

Einen entscheidenden Fortschritt gab es im 16. Jahrhundert. König Philipp von Spanien litt an Gicht. Schon ein wenig ähnlicher sah sein Rollstuhl dem heutigen Produkt. Der Vorläufer war schon zusätzlich mit einer Rückenstütze versehen, welche verstellbar war und auch verstellbare Fußstützen hatte.

Der erste bekannte Rollstuhl

Stefan FarfflerEs war im Jahr 1655, als der erste selbst angetriebene Fahrstuhl erfunden wurde. Diesen Meilenstein haben es die Bedürftigen in der Geschichte bezüglich Hilfsmitteln dem Uhrmacher Stephan Farfler zu verdanken. Der Nürnberger war selbst gelähmt. Sein Rollstuhl verfügte zunächst über drei Räder. Ausgestattet war er mit einem Zahnradgetriebe. In Bewegung setzen konnte er seinen Rollstuhl, indem er die fixierte Handkurbel in Gang setzte. Eine Verbesserung lieferte er mit dem Rollstuhl, welcher über vier Räder verfügte.

Für den Vorläufer des Rollstuhls, wie wir ihn kennen, wurde im Jahr 1869 in den USA das Patent angemeldet. Auf der Zeitreise bei der Entwicklung des Rollstuhls trifft man auf den Elektrorollstuhl. Ein Elektromotor-Akku und eine elektrische Steuerung stellten die Verbesserung dar.

Im nächsten Schritt stößt man auf das Projekt, welches von der Fernuniversität Hagen entwickelt wurde. Mit diesem Rollstuhl war es dem Patienten erstmals möglich, in alle Richtungen zu fahren. Dabei waren auch die seitliche und diagonale Fortbewegung möglich. Mit dem Rollstuhl OMINI wurde das Sensorsystem auf den Markt gebracht. Es ist ein Rollstuhl, welcher die Hindernisse erkennt und gleichzeitig als Navigationshilfe dient.

Die Steuerung mit Mimik ermöglichte ein Modell von der RWTH Aachen. Die Nutzung des Rollstuhls basiert auf einem System von Webcam und Notebook.

Treppen steigen mit dem Rollstuhl

Der Rollstuhl der Zukunft hat sich mit einem sehr großen Problem der gehbehinderten Menschen beschäftigt. Dem Überwinden von Treppen. Hierzu muss der Rollstuhl mit speziellen Rädern ausgestattet sein. Bei Fahrten, auf deren Weg sich Stufen befinden, kann mit diesem Spezial-Rollstuhl rückwärts an das Hindernis herangefahren werden.

Scalevo Rollstuhl TrepopensteigenEinige Studenten der ETH Zürich und Zurich University of the Arts haben den Scalevo entwickelt. Dieser nimmt den ersten Kontakt zum Hindernis auf. Sofort werden zwei Kolben ausgefahren. Daran befinden sich kleine Zacken. Der Fahrer, welcher im Rollstuhl sitzt, überwindet nahezu mühelos die Stufen. Da die Neigung der Stufen unterschiedlich ist, hat eine Korrektur der Sitzposition des Rollstuhlfahrers zu erfolgen. Sonst bestünde die Gefahr, dass er aus dem Rollstuhl fallen könnte.

Hilfsmittel dieser Art werden wahrscheinlich in einer Preislage von um die 1.800 Euro kosten.

Was bringt die Zukunft?

Die Revolution ist die Weiterentwicklung von einem Rollstuhl, welcher nur per Gedankenkraft gesteuert wird. Daran haben voller Eifer Forscher aus Argentinien gearbeitet. Benötigt wird für die Nutzung neben dem elektrisch angetriebenen Rollstuhl ein Headset. Angesprochen wird dieses über einen Laptop. Eingestellt wird das Headset auf die Gedanken des Patienten. Das Erlernen des Umgangs mit diesem Rollstuhl kann schon innerhalb von 15 Stunden erfolgen.

Mit diesem Hilfsmittel können auch Menschen, die nicht nur gehbehindert sind, weiterhin aktiv am Leben teilnehmen.

Tipp: Beachten, abwägen und die richtige Entscheidung zu treffen ist nicht leicht, wenn es darum geht, die Anschaffung eines neuen Rollstuhles zu erwägen. Dennoch sollten wir an der Geschichte, der Gegenwart und Zukunft erkennen, welch unglaubliche Vielfalt sich aufgrund permanenter Weiterentwicklung entstanden ist. Darum sollte man sich viel Zeit bei einer Neuanschaffung lassen und die Vor- und Nachteile Abwägen.

Kategorie: Informationen, Rollstühle

Interview Devita GmbH – Hersteller von Pflegesesseln

19. Dezember 2018 by Tom

Im folgenden möchten wir Ihnen das Unternehmen Devita GmbH vorstellen. Dazu haben wir dieses in einem Interview zu seinen Produkten aus der eigenen Herstellung befragt.

Bitte stellen Sie sich kurz vor

Wir freuen uns, Sie sowohl bei der häuslichen Pflege, als auch in Heimen und auf Pflegestationen mit unseren innovativen Sitzmöbeln unterstützen zu dürfen. Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen steigt immer mehr an. Dieser Fakt macht deutlich, dass innovative Produkte im Pflegebereich zunehmend an Bedeutung gewinnen. Der Gedanke hat uns dazu gebracht, spezielle Pflegesessel und Sitzmöbel mit Aufstehhilfen und Rollen zu entwickeln. Diese sollen bei der täglichen Pflege helfen und auch die Lebensqualität der Bedürftigen erhöhen.

Über welche Erfahrung verfügt Devita GmbH bei der Herstellung bzw. Vertrieb von Rollstühlen?

Die Pflegesessel und Aufstehsessel mit Rollen, die sich bequem von Zimmer zu Zimmer schieben lassen, sind unsere eigenen Entwicklungen und Produktionen, Geschäftsführer Frank Dewes betreibt die Firma und verschiedene Produkte schon seit 17 Jahren. Darüber hinaus verkaufen wir hochwertige Modelle an Rollstühlen anderer Firmen.

Was ist das Besondere an Ihren Produkten?

Die eigenen Pflegesessel sind von Hand hergestellt, im Saarland. In Standarddekoren sind sie sofort lieferbar.

Wie sieht Ihr Sortiment aus?

Neben den eigenen Pflegesesseln mit Rollen vertreiben wir auch manuell oder elektrisch höhenverstellbare Trippelstühle für Behinderte wie auch den Transcare indoor (Rollstuhl für Innenräume) oder Transcare outdoor (Rollstuhl für Außenbereich), ein gemütlicher, Stabilität bietender spezieller Rollstuhl für Schwerstbehinderte.

Welche Produktneuheiten gibt es aktuell?

Die neueste Entwicklung bei uns sind das Rücken- und Sitzkissen für die Pflegesessel mit Rollen, die unruhigen Patienten oder zu Pflegenden, die sich nicht mehr selbst richtig halten können, Stabilität bieten. Ebenso innovativ ist unser etwas exklusiver Digital-Pflegesessel, der Blutdruck-, Pulswerte und Hilferufe aufs Handy von Pflegern oder Verwandten überträgt.

Für wen eignen sich Ihre Rollstühle im Besonderen?

Unsere Pflegesessel und Aufstehsessel mit Rollen eignen sich für Senioren mit altersgemäßen Einschränkungen, Personen mit Pflegegraden, die gemütlich und lange sitzen möchten oder sollen und die darüber hinaus am Familien- oder Heimleben in verschiedenen Räumen teilnehmen sollen und möchten.

Unsere Transcares eignen sich besonders für Schwerstbehinderte, deren Mobilität stark eingeschränkt ist, die aber schonend und sicher sitzen sollen.

Unsere höhenverstellbaren Trippelstühle eignen sich für noch einigermaßen mobile Gehbehinderte, die in unterschiedlichen Höhen arbeiten möchten, sich dabei mit den Füßen noch trippelnd fortbewegen können, die Verstellung erfolgt manuell oder optional elektrisch.

Wer sind Ihre Kunden?

Unsere Kunden sind Privatpersonen, Personen, die andere pflegen, Kinder und Verwandte von pflegebedürftigen Senioren, Eltern behinderter Kinder, aber wir haben auch eine ganze Reihe von Kunden aus dem Bereich Gewerbe, das heißt Kliniken, Tagespflegeeinrichtungen, Behinderteneinrichtungen sowie im Händlerbereich Sanitätshäuser und Planer von Klinikeinrichtungen.

Woraus sollte man beim Kauf eines Rollstuhles besonders achten?

Die Mobilität und Praktikabilität, das heißt, wohin möchte ich, mein Verwandter mit meinem/seinem Rollstuhl, welche Ziele sind täglich zu bewältigen und schaffe ich das mit diesem Modell, ist erst einmal ausschlaggebend.

Mindestens genauso wichtig ist die komfortable Bequemlichkeit, das heißt Druckstellen sollen vermieden, der Rücken und die Gelenke geschont werden und trotzdem soll der Sessel/Stuhl möglichste Stabilität bieten, vor Rutschen oder Umfallen.

Welche Neuheiten haben Sie für die nächste Zeit in der Planung?

Und wir entwickeln ständig weiter….

Devita GmbH

Poststrasse 11
66649 Oberthal
Tel: +49 (0)6854 803081
Fax: +49 (0)6854 803083
Geschäftsführer: Frank Dewes
www.devita-online.de

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